Nur zwei Frauen haben in diesem Jahr den Weg nach Neustadt gefunden. Teresa Wraga aus Osnabrück und Renate Walther aus Herzogenaurach. In Runde drei treffen beide aufeinander und Teresa Wraga hat durch ihren Sieg einen großen Schritt in Richtung Frauenpreis gemacht.
Teresa Wraga (rechts) gegen Renate Walther
Nach gut 4,5 Stunden laufen nur noch die beiden Spitzenbretter. Von den Spielern mit 2 Punkten hat bis hierher nur Hans Lutz (Eberbach) gewinnen können. Wer wird kann seinen Platz in der 100% Gruppe verteidigen?
Kurz darauf droht Degenhardt einen weiteren Bauern zu gewinnen woraufhin sein Gegner aufgibt. Die Partie an Brett 1 hat es dann aber in sich. In verschachtelter Stellung lehnt Biebinger ein Remisgebot seines Gegners ohne zu überlegen ab. Dann opfert er nicht weniger als 4 Bauen, um seiner Dame den Weg in die gegnerische Stellung freizumachen. Prof. Pfitzer kann aber den Damentausch erzwingen und gewinnt nach insgesamt 129 Zügen das Endspiel.
Mit einem schön vorbereiteten Mattangriff zeichnete das Organisationsteam die Partie von Ullrich Christoffel gegen Martin Bigott zu Beginn der heutigen
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